<H1> Studio für Text & Konzeption </H1> |
<H1> ist ein Berliner Studio für Text und Konzeption. An der Schnittstelle von Forschung, Design, Bildung und Gesellschaft entwickelt sinnstiftende Kommunikation. Sprache prägt Identität. Sie ist lebendig und verändert sich wie Menschen, Organisationen und Kulturen. findet eine Sprache, die Blickwinkel weitet, Orientierung bietet und Wandel begleitet. </H1> |
<H1> SPEKTRUM </H1> |
<H1> bringt Botschaften und Kernaussagen auf den Punkt. </H1> |
<H1> Kommunikation ist eine wichtige strategische Ressource – und gestalterische Praxis. </H1> |
<H1> wirft einen chancenorientierten Blick auf das, was ist – und alles, was kommt. </H1> |
<H1> STIL </H1> |
<H1> TEXTGESTALTUNG IST HANDWERK </H1> |
<H1> Ideen und Wörter sind der Rohstoff für Texte und Konzepte.Ein Blatt weißes Papier bedeutet Freiheit. Das ist der Anfang. </H1> |
<H1> MEHRWERT </H1> |
<H1> WARUM GESCHICHTEN? </H1> |
<H1> NEUE SPIELREGELN, NEUE SPRACHREGELN </H1> |
<H1> DEN WALD UND DEN BAUM SEHEN </H1> |
<H1> PERSPEKTIVVIELFALT GESTALTEN </H1> |
<H1> SPRACHE ALS ÖKOSYSTEM </H1> |
<H1> EXPERTISE </H1> |
<H1> GESINE LAST </H1> |
<H1> NETZWERK </H1> |
<H1> REFERENZEN </H1> |
<H1> MACHT NATUR </H1> |
<H1> LOOSE LOOPS </H1> |
<H1> FOOD FICTIONS </H1> |
<H1> HORIZONTE ERWEITERN </H1> |
<H1> DORF SCHREIBEN </H1> |
<H1> SHAPING FUTURE </H1> |
<H1> </H1> |
<H1> KONTAKT </H1> |
<H2> »SRACHE KANN UNSERE WELT BEGRENZEN – ABER AUCH UNENDLICH WEIT ÖFFNEN.« </H2> |
<H3> Kübra Gümüşay </H3> |
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<H4> gesine.last@wortwert.studio </H4> |
<H4> Konzeption: Katja Weber reflekt.deGrafikdesign: Vanessa Wolf & Matthias Berg berg-wolf.deDesign: Stefan Schwabe stschwabe.com, Eva Nagl n-dk.deIllustration: Sandra Riedel sandrariedel.comStrategie: Christian Schlimok novamondo.deText: Henrik Adler henrikadler.de, Sonja Knecht txet.deFotografie: Moritz Haase moritzhaase.deVideoproduktion: Finn Herzog dokupool.com </H4> |
<H4> Im Auftrag der Universität der Künste Berlin verfasst Presse- und Ausstellungstexte für die experimentelle Ausstellung MACHT NATUR im State Studio Berlin. Zentrale Ergebnisse des dreijährigen Forschungsprojekts »Farming the Uncanny Valley« zu Insekten, Pflanzen, Boden und Luft werden hier mit allen Sinnen erlebbar gemacht. www.macht-natur.de </H4> |
<H4> LESEPROBE </H4> |
<H4> LOOSE LOOPS ist eine freie künstlerische Zusammenarbeit zwischen Gesine Last und dem Fotografen Moritz Haase. Den Auftakt macht ein Bild. Das Spiel beginnt. Als Antwort entsteht eine textliche Assoziation. Der Text inspiriert ein neues Bild. Immer wieder entsteht etwas Unvorhergesehenes.Die kreative Kettenreaktion aus Fotografie und Sprache vollzieht sich in zeitlich flexiblen Schleifen.Ein Experiment mit offenem Ausgang. </H4> |
<H4> LESEPROBE </H4> |
<H4> Im Auftrag des Fraunhofer CeRRI schreibt fünf Szenarien und Ausstellungstexte für das Forschungsprojekt »Food Fictions«, Teil des Wissenschaftsjahres Bioökonomie. Wie schmeckt die Zukunft? Vom Fleisch zum Tier, hybride Supermarkt-Konzepte, urbane Landwirtschaft, heilende Nahrung oder Essen aus dem Bioreaktor: Die Art, wie wir essen, hängt eng damit zusammen, wie wir den Planeten und unser Leben von morgen gestalten. Zentrale Projektergebnisse werden u.a. im Naturkundemuseum Berlin ausgestellt. </H4> |
<H4> LESEPROBE </H4> |
<H4> Als wissenschaftliche Mitarbeiterin des Fraunhofer CeRRI ist Gesine Last maßgeblich am Forschungsprojekt »Horizonte erweitern« beteiligt. Von der Nordseeküste bis zum Bayrischen Wald: Mit dem Team »Designbasierte Strategieentwicklung« konzipiert sie einen Parcours durch Dörfer in drei Modellregionen. Ziel ist es, mit den Menschen vor Ort die Zukunft ländlicher Räume zu diskutieren und dabei soziale wie technologische Innovationen zusammenzudenken. Neben der Moderation regionaler Workshops ist Gesine Last verantwortlich für das Schreiben von Ausstellungstexten, Beiträgen für die Projektbroschüre sowie eines Kompasses zur Zukunftsgestaltung ländlicher Innovationsräume. </H4> |
<H4> LESEPROBE </H4> |
<H4> Im Projekt DORF SCHREIBEN geht es um Eindrücke und Geschichten aus erster Hand. Gesine Last und Finn Herzog führen im Auftrag der WIS Wohnungsbaugesellschaft im Spreewald mbH Interviews mit 12 Menschen in Altdöbern, die das Leben vor Ort aktiv mitgestalten. Ehemalige Tagebauflächen fluten, das Lausitzer Seenland taucht auf. Was macht Altdöbern heute und morgen l(i)ebenswert? Basierend auf O-Tönen entstehen Porträts in Wort und Bild in Form einer lokalen Kampagne und einer Broschüre. </H4> |
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<H4> Gesine Last arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin des Fraunhofer CeRRI für das Forschungsprojekt »Shaping Future«. Big Mother statt Big Brother: Mit dem neuartigen Vorgehensmodell für die partizipative Technologievorschau können Bürger*innen ihre Ansprüche an Zukunftstechnologien beschreiben. Gesine Last moderiert Workshops mit Menschen zwischen 12 bis 82 Jahren zu Mobilität, Arbeit, Beziehungen und Gesundheit. Von Digitaler Empathie bis Mensch-Maschine-Mimikry: Sie findet Titel für neu identifizierte Bedarfscluster und schreibt u.a. Ausstellungstexte für spekulative Designobjekte, die ausgewählte Forschungsergebnisse einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. </H4> |
<H4> LESEPROBE </H4> |
<H4> Gerne erhalten Sie nach Interesse und Zielstellung weitere Referenzen und Arbeitsproben. </H4> |
<H4> freut sich auf Ihre Nachricht: </H4> |
<H4> Studio für Text & KonzeptionNostitzstrasse 2510961 Berlin0172.609 42 55kontakt@wortwert.studio </H4> |
<H5> Komplexes einfach gestalten. Ausstellungstext, Interview, Kampagne, Szenario oder Strategie: Glaubwürdig kommunizierte Werte wirken. Trends und Sprachbilder erhöhen die Anschaulichkeit und vermitteln gesellschaftliche Relevanz. </H5> |
<H5> Von der fundierten Recherche bis zum Lektorat: bereitet Inhalte strukturiert auf. Wissenschaftlich, spielerisch oder spekulativ: Im Spannungsfeld zwischen Bekanntem und Unbekanntem, Planbarem und Zufall inspiriert Veränderung. </H5> |
<H5> arbeitet originell und partizipativ. Ob langjähriges Forschungsprojekt, strategisches Leitbild oder Intervention im ländlichen Raum: Ressourcen und Perspektivvielfalt spielen eine wichtige Rolle. Gibt es eine einfache Antwort? Nicht immer. Offene Fragen laden zum Experimentieren ein. </H5> |
<H5> Was ist das Ziel?Welche Daten, Fakten und Trends liegen vor?Und welche Perspektiven gilt es einzubeziehen?Alles beginnt mit Glaubwürdigkeit. Im Labor, im Archiv oder im ländlichen Raum: Wo immer möglich, sucht den direkten Zugang zu Mensch, Thema und Ort. Ziel ist es, projektbezogen O-Töne, Eindrücke und Quellenmaterial aus erster Hand zu erhalten.Jeder Text, jedes Konzept entsteht iterativ und geht einen kleinen Schritt weiter: </H5> |
<H5> Durch Storytelling lässt sich Souveränität bei der Gestaltung von Gegenwart und Zukunft gewinnen. Geschichten fördern neue Denk- und Handlungsmuster. Sie regen Veränderungen zum Besseren an. Verschiedene Positionen, Prioritäten und Werte lassen sich auf ihrer Basis aushandeln. Wesentliches wird vom Unwesentlichen unterscheidbar. </H5> |
<H5> Begriffe bilden einen Deutungsrahmen und beeinflussen Denken, Fühlen und Handeln. ermöglicht eine emotional engagierte Auseinandersetzung mit Inhalten. Wenn die Grenzen unserer Sprache die Grenzen unserer Welt sind, braucht es für neue Phänomene neue Begriffe. Schlüsselwörter, die dort Fenster und Türen einsetzen, wo vorher Mauern waren. </H5> |
<H5> Inhalte gibt es in Hülle und Fülle. zeigt Kontexte und gesellschaftliche Relevanz auf. Vom Kleinen zum Großen. Gestern, heute, morgen: Durch das Illustrieren von Zusammenhängen wird Komplexität zum (Roh-)Stoff. bündelt Wissen und entwickelt narrative Leitlinien, die das Bild UND den Rahmen beleuchten. </H5> |
<H5> Die Arbeit von umfasst Beobachtung, Dialog, Exploration und Interaktion. Wichtiger wird der Umgang mit Unschärfe und Mehrdeutigkeiten. Dabei gilt: Grautöne zulassen. Ein „sowohl als auch“ kann erfahrungsgemäß weiterbringen als „entweder oder“. Das Suchen und Finden von Verbindungslinien führt diverse Perspektiven zusammen. </H5> |
<H5> unterstützt die Entwicklung einer authentischen Kommunikation. Von der Graswurzel zum Stammbaum: Den individuellen Wortschatz versteht als einen „Garten“.Ein einzigartiges Ökosystem, das es nachhaltig zu kultivieren gilt. Passender Ton und Stil eines Textes stiften Identität und fördern organisches Wachstum. </H5> |
<H5> . </H5> |
<H5> An der Universität der Künste Berlin studierte ich Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation mit Schwerpunkt »Text & Gestaltung« und Kunstgeschichte. </H5> |
<H5> Seit 2006 unterstütze ich als freie Texterin und Konzepterin Forschungs- und Bildungseinrichtungen, Ausstellungs- und Designstudios, Museen, Unternehmen, Kommunen und NGOs in ihrer Kommunikation. Von 2013 bis 2020 war ich wissenschaftliche Mitarbeiterin im Team »Designbasierte Strategieentwicklung« des Center for Responsible Research and Innovation CeRRI des Fraunhofer IAO in Berlin. Seither arbeite ich projektbasiert als freie Mitarbeiterin mit dem Fraunhofer CeRRI zusammen. </H5> |
<H5> Ich bin spezialisiert auf die Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen wie Design, Biologie, Stadt- und Regionalplanung, Psychologie, Dramaturgie und Sozialwissenschaft. An großen Fraunhofer-Forschungsprojekten in den Bereichen Co-Design, Mensch-Maschine-Interaktion, Innovations- und Regionalentwicklung sowie Bioökonomie war ich maßgeblich beteiligt. </H5> |
<H5> Mich interessieren Projekte zu ressourceneffizienten Lebensstilen, sozialem Design, Ernährung sowie urbanen und ruralen Potenzialen. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin des Center for Responsible Research and Innovation CeRRI des Fraunhofer IAO habe ich u.a. für das EarthLab von Microsoft Berlin, die Berliner Stadtreinigung und die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) gearbeitet. Zu den Auftraggeber*innen von zählen u.a. die Fraunhofer- Gesellschaft, die Universität der Künste Berlin, das Botanische Museum Berlin, Novamondo Design, Silence Project, die Nürtingen-Grundschule Berlin, die Andreas Hermes Akademie, Havelland Express und die Kommune Altdöbern in der Niederlausitz. </H5> |
<H5> arbeitet, je nach Zielstellung und Projektrahmen, mit langjährigen Kooperationspartner*innen zusammen:. </H5> |
<H6> Impressum | Datenschutz </H6> |
Social
Social Data
Cost and overhead previously rendered this semi-public form of communication unfeasible.
But advances in social networking technology from 2004-2010 has made broader concepts of sharing possible.